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Mirai Sarutobi ist eine Kunoichi aus Konohagakure.

Erscheinung

MiraiTheLast

Mirai mit zwei Jahren

Mirai trug als kleines Mädchen eine Art hellgelben Strampler mit weiten Ärmeln. Darüber hellere Bänder, welche an die Kleidung ihrer Mutter als Jonin erinnern. An den Füßen trägt sie kleine, hellrote Sandalen, ähnlich den blauen Ninja-Schuhen der Erwachsenen. Ihre kinnlangen Haare waren als Kind heller, erst später wurden sie schwarz. Sie rahmen ihr Gesicht ein und sind an der Stirn zu einem kleinen Zopf gebunden. Mit ungefähr 14 Jahren, nun als Kunoichi, trägt sie eine grüne Weste, ähnlich der einer Chunin-Weste, und darunter einen schwarzen Pullover. Ihre Haare sind nun dunkler, länger und verdecken teils ihr Stirnband. Sie sieht ihrer Mutter durch die rötlichen Augen und den lockigen, schwarzen Haaren sehr ähnlich.

Charakter

folgt

Handlung

Shikamaru Hiden

MiraiShikamaruHiden

Mirai besucht das Grab ihres Vaters

Während eines Besuches auf dem Friedhof trifft die erst zweijährige Mirai mit ihrer Mutter auf Shikamaru, welchen sie liebevoll Shika-niichan nennt. Allein mit ihrer Anwesenheit und kindlichen Fröhlichkeit macht sie Shikamaru Mut, bei der bevorstehenden Mission am Leben zu bleiben. Er erinnert sich daran, dass er, allein um Mirais Willen, nicht verlieren darf.

Konoha Hiden

Nun bereits zweieinhalb Jahre alt, trifft das kleine Mädchen Zuhause auf Shino und Kiba, welche eigentlich mit Kurenai reden möchten. Doch da Mirai Kiba und Akamaru aufgrund regelmäßiger Besuche sehr gut kennt, beschlagnahmt das kleine Mädchen sogleich "Akakiba", wie sie Akamaru liebevoll nennt. Dieser lässt es zu, dass sie auf ihm reitet und ihm spielerisch an den Ohren zieht. Dass Kiba es gar nicht mag, wenn er als "Kibamaru" und Akamaru als "Akakiba" bezeichnet wird, versteht die Kleine noch nicht, weshalb sie dies, trotz Ermahnungen, schon immer praktiziert. Das lebhafte Mädchen merkt außerdem nicht, wie sie Shino tief verletzt, als er von ihr als "Onkel Käferchen" bezeichnet wird, denn für ihn ist er noch lange kein Onkel, sondern eher ein "großer Bruder Käferchen". Später auf der Hochzeit von Naruto und Hinata reitet sie erneut auf Akamaru, wobei Shino sich ernsthaft fragt, ob dies als "Pferdchen reiten" zählt.

Epilog

Elf Jahre später und nun bereits eine Kunoichi, steht Mirai kurz vor dem Aufbruch zu einer neuen Mission. Davor verabschiedet sie sich jedoch ihrem verstorbenen Vater und ihrer Mutter, welche von ihr erfährt, dass sie ein paar Tage unterwegs sein wird. Auf die unterschwellige Frage, ob sie denn nicht zu spät kommt, reagiert Mirai gelassen, da es sich um eine Mission mit Kakashi und Gai handelt.

Techniken

Jutsus, die im Manga vorkommen:
Jutsus, die nur im Anime vorkommen:
Jutsus, die nur in Filmen vorkommen:
Jutsus, die nur in Spielen vorkommen:
Jutsus, die nur in Novels vorkommen:



Trivia

  • In einer anderen Schreibweise bedeutet ihr Name "Mirai" (未来) Zukunft.
    • Die Wahl dieses Namens könnte für die Hoffnung ihrer Eltern auf eine bessere Zukunft stehen.
  • Während einer Fragerunde auf dem "Jump Fest '09" in Tokio erklärte Masashi Kishimoto, dass er daran gedacht habe, aus Kurenais und Asumas Kind ein Mädchen zu machen.


Quellen


Einzelnachweise

  1. siehe hier
  2. 2,0 2,1 2,2 Konoha Shinden
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